Ich spüre Sand zwischen meinen Zehen. Füsse, die bis zum Knöchel darin versinken. Ich blicke mich um und irgendwo dort in den Spuren, die du hinterlassen hast, wehen deine Worte. Irgendwo dort in dem Sand, der unaufhörlich in die Ferne greift. Himmelsrichtungen überschlagen sich, drehen sich im Kreis. Überall ein paar Spuren, überall ein bisschen Liebe, ein bisschen Duft, ein bisschen hier und da. Ich halte einen Moment inne und blicke ihnen nach. Ich strecke meine Arme und greife in […]