(Ich liebe es, sie zu fotografieren. Ich liebe es, ihre Schönheit einzufangen. Ich liebe es, wie das Licht ihr Gesicht zum Strahlen bringt.) Aussage: Ein gutes Bild ist ein Bild, das die Emotionen des Betrachters wecken kann. Es kann eine Geschichte erzählen, eine Stimmung vermitteln oder eine Botschaft übermitteln. Daraufhin hatten wir gestern eine intensive Diskussion zum Thema “Ästhetische Bilder” und der alles entscheidenden Frage: Was braucht es, um ein guter Fotograf zu sein? Die Antwort wiederum hängt davon ab, […]
Jedes Mal, wenn ich das Klicken des Auslösers höre, gefolgt von diesem leisen Rascheln, erinnere ich mich daran, wie ich als kleiner Bub im Garten des Hauses Heuschrecken gefangen habe, indem ich sie zwischen meinen Händen einklemmte. Ich denke, dass es mit den Fotografien genauso ist, nur dass ich jetzt die Zeit ergreife und sie auf Zelluloid festhalte. (Meine analogen Augenblicke)
Menschen treiben die unterschiedlichsten Dinge an. Mein Grund ist die Suche. Eine Suche nach solchen Augenblicken. Vor allem aber liebe ich diese Aufnahme einfach. Nah dran (ich würde sogar noch näher ran gehen, wenn ich sie jetzt machen würde). Ein Traumszenario. Das ist die Art des Fotografierens, die ich sehr liebe. Ausserdem kann ich mich dabei entspannen. …wo auch immer sie wohnte, irgendwo in der Nähe des Gymnasiums.
Gotta tell ya, I’m astounded at how good I was able to make this demolished apartment look. Place was as big as a hat box, but you’d never know from the photos. Maybe it’s the ladie I photographed. It’s probably the ladie. Who am I kidding, it’s the ladie.
Und. Ich komme hierher, poste ein Bild, das mir gefällt, erzähle eine kleine Geschichte, versuche, ein ganz normaler Typ zu sein, ziehe meine Hose mit einem Bein nach dem anderen an, habe Rückenschmerzen, ich bin genau wie alle anderen!
Es war dieser Sonntag, an dem es Trauben zum Frühstück gab, Espresso, und Zeitungsrascheln auf dem Sofa. Als die Sonne zum Fenster hereinschien, und es viel zu warm war, um das Hemd zuzuknöpfen. Es war der Tag, an dem ich auch an einen Tag mit dir dachte. Wir wären nach draussen gegangen und über Pfützen gehüpft. Wir hätten auch die ersten Blümchen auf dem Boden fotografiert, in dem Park, in dem an den schattigsten Stellen Pilze wachsen. Es war der […]
Ich hasse das. (Sie wickelt eine Strähne um ihren Zeigefinger und starrt vor sich hin.) Ich hasse es, wie gleichgültig den Menschen alles ist, wie verdammt gleichgültig. Sie sehen die Schönheit in den Dingen nicht. (Ich nicke.) Sie sehen nicht, wer ich bin, was ich bin; sie wollen es nicht sehen. Es interessiert sie einfach nicht.
Die Fenster stehen offen, kalter Wind haucht herein und trägt den Geruch des Frostes, den des Winters mit ins Zimmer. Sie sitzt wie vergessen neben dem Teppich, auf den Boden gekauert, ein paar Photos in der Hand. Ihre nackten Beine frieren nicht. Sie sitzt dort, als lausche sie auf das Lachen der Menschen auf den Bildern, als lausche sie in sich hinein. Wie auf eine Melodie, die man früher oft gesummt und dann nach und nach vergessen hat. Mit glänzenden […]
Es sind die Tage, an denen alles, was zählt, ein Blick ist, eine Stimme, ein Atmen, eine Hand in einer anderen, ein Puls, eine Umarmung. Eine Fassungslosigkeit. Ein Vermissen. Tage, an denen alles Farbe ist, ein Weiss, ein Blau, ein Grün, ein goldenes Glitzern auf Bahnschienen, ein Braun, Tage, an denen alles sich verändert, zu Birnenweiss, zu leuchtendem Blau, zu Dunkelgrün, zu Grau, zu Bernsteinbraun. An denen alles anders ist, wenn nur das Licht sich dreht. E sento un merlo […]
Da, hinter dem Regenbogen, wo die Welt des Zaubers anfängt und alle Worte und Erklärungen aufhören zu sein. Wenn du dich traust, kannst du sie dort besuchen… Da chöit dr säge was der weit, aber zLangnou hets de ou.